Eine der größten Herausforderungen für Familienpfleger Depression ist der körperliche Stress, der oft mit der Pflege von Menschen mit psychischer Störung einhergeht. Mit der Zeit kann dieser körperliche Stress zu Erschöpfung führen, einem Zustand der Ermüdung, der zur Verschlechterung der eigenen Gesundheit des Pflegers führen kann.

In den Anfangsphasen der psychischen Störung kann ein geliebter Mensch noch einige seiner geistigen Fähigkeiten behalten und die Arbeit des Pflegers kann sich angenehm anfühlen. Eine der größten Herausforderungen für Familienpfleger ist der körperliche Stress, der oft mit der Pflege von Alzheimer-Patienten einhergeht. Wenn man Pflegern Informationen über psychische Störungen und ihre Entwicklung vermittelt, kann ihnen das helfen, sich besser auf die Veränderungen vorzubereiten und die Krankheit im Voraus zu verstehen.

Für viele Familienpfleger ist die Rolle der Pflege eines Patienten mit Alzheimer nichts, worauf sie vorbereitet sind oder worauf sie warten, aber es wird zu einem zentralen Bestandteil ihres Lebens. Die psychischen, körperlichen und emotionalen Kosten, die die Pflege von Familienmitgliedern mit sich bringt, dürfen nicht unterschätzt werden. Da die Zahl der Menschen, die weltweit mit Alzheimer leben, weiter zunimmt, ist es umso wichtiger, Strategien zur Unterstützung von Familienmitgliedern zu entwickeln.

Die finanzielle Situation ist für viele Familienmitglieder eine weitere große Herausforderung. In manchen Fällen muss ein Familienmitglied seine Arbeitszeit reduzieren oder seinen Job ganz aufgeben, um Pflege anzubieten, was zu einem Einkommensverlust führt. Für Familienmitglieder, die auch noch andere Verpflichtungen unter einen Hut bringen müssen, wie die Erziehung von Kindern oder die Pflege einer Familie, kann der finanzielle Druck überwältigend werden.

Eine der wichtigsten Strategien zur Unterstützung von Familienmitgliedern besteht darin, Schulungen und Ausbildung anzubieten. Wenn Familienmitglieder Informationen über Alzheimer und seinen Verlauf erhalten, können sie sich besser auf die Veränderungen vorbereiten und die Krankheit im Voraus verstehen. Pflegekräfte, die über Alzheimer aufgeklärt sind, sind eher zuversichtlich, die auftretenden Probleme bewältigen zu können.

Familienpfleger werden oft ohne offizielle Ausbildung oder Vorbereitung in ihre Rollen gestürzt. In den Anfangsphasen der Alzheimer-Krankheit kann ein Angehöriger noch einige seiner geistigen Fähigkeiten behalten und die Arbeit des Pflegers kann sich machbar anfühlen. Pflegekräfte können während dieser Veränderung eine Reihe von emotionalen Zuständen erleben, darunter Traurigkeit, Schuldgefühle, Wut und Angst.

Neben dem körperlichen Druck ist die psychische Belastung für Pflegekräfte oft enorm. Viele Pflegekräfte berichten von Trauergefühlen um die Person, die sie kannten, da der geistige Verfall die Person auf schwer zu verstehende Weise verändert. Das soziale Leben der Pflegekraft kann sich verschlechtern und sie kann sich von ihren Freunden oder ihrer Familie isoliert fühlen.

Pflege kann eine 24/7-Verpflichtung sein, und ohne Pausen können Pflegekräfte überfordert und überlastet sein. Eine Pausentherapie bietet kurzfristige Linderung, sodass Pflegekräfte sich eine Auszeit nehmen und neue Energie tanken können. Auch kurze Pausen können einen erheblichen positiven Einfluss auf die Fähigkeit der Pflegekraft haben, die Pflege fortzusetzen.

Für viele Familienpflegekräfte ist die Aufgabe, sich um eine Person mit Alzheimer zu kümmern, nichts, was sie vorbereiten oder vorhersehen, aber es wird zu einem zentralen Bestandteil ihres Lebens. Die psychischen, körperlichen und emotionalen Kosten, die die Pflege von Familienmitgliedern mit sich bringt, können nicht unterschätzt werden, und da die Zahl der Menschen, die weltweit mit Alzheimer leben, weiter steigt, ist es immer wichtiger, nach Möglichkeiten zu suchen, um Familienpfleger zu unterstützen.