Der Markt für Bio-Babykleidung ist eine schnell wachsende Nische und eine wichtige, die Sie für Ihr Großhandelsunternehmen für Babykleidung in Betracht ziehen sollten. Diese Art von Kleidung wird immer beliebter bei umweltbewussten Eltern, denen das Wohl ihres Babys und die Umwelt am Herzen liegen. Der Trend geht heutzutage dahin, umweltfreundlicher und grüner zu sein, also lohnt es sich auf jeden Fall, das Inventar Ihres Unternehmens zu erweitern.

Was ist Bio-Kleidung?

Bio-Babykleidung wird aus natürlichen Basic Kleidung Ressourcen hergestellt, am beliebtesten ist Bio-Baumwolle. Traditionell ist Baumwolle der am weitesten verbreitete Stoff zur Herstellung aller Arten von Kleidung, wird jedoch beim Anbau mit einer großen Anzahl von landwirtschaftlichen Chemikalien und Pestiziden behandelt und bei der Herstellung von Kleidung mit zahlreichen giftigen Chemikalien versetzt. Dies führt zu schädlichen Auswirkungen auf unsere natürliche Umwelt und kann aufgrund der im Stoff absorbierten giftigen Chemikalien auch Atemwegsprobleme, Allergien oder Hautprobleme auslösen.

Bio-Baumwolle hingegen wird auf natürliche Weise hergestellt und es werden absolut keine schädlichen Chemikalien, Farbstoffe oder Pestizide bei der Herstellung von Bio-Kleidung verwendet. Dadurch ist es nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sehr weich und angenehm zu tragen, ideal für die empfindliche Haut von Babys.

Neben Baumwolle werden in jüngerer Zeit Bambus und sogar Hanf für die Herstellung von Bio-Kleidung verwendet, was zu einer noch größeren Auswahl an Bekleidungslinien führt.

Warum ist es beliebt

Da die Kleidung aus chemikalienfreien Materialien hergestellt wird, reduziert dies die Wahrscheinlichkeit von Hautallergien bei Babys drastisch. Babyhaut ist sehr empfindlich, da sie noch nicht vollständig entwickelt ist und daher nicht so immun gegen bestimmte Chemikalien ist wie Erwachsene. Bio-Kleidung ist außerdem superweich und in der Regel langlebiger, was sie perfekt für Neugeborene macht, die regelmäßig ihre Kleidung wechseln müssen.

Ein weiterer Grund für die Beliebtheit dieser Art von Babykleidung ist die Tatsache, dass rein natürliche Materialien gut für die Umwelt sind. Da die Dinge heutzutage grün sind und jeder zu der Tatsache aufwacht, dass wir uns alle mehr anstrengen müssen, um unseren Planeten zu schützen, wächst das Interesse an Bio-Kleidung.

Wonach schauen

Beim Kauf von Lagerbeständen für Ihr Großhandelsunternehmen für Babykleidung werden Sie wahrscheinlich auf viele Lieferanten stoßen, die Bio-Babykleidung anbieten, also achten Sie darauf, Folgendes zu beachten:

Überprüfen Sie immer das Etikett – Stellen Sie sicher, dass auf dem Etikett angegeben ist, dass es sich um 100 % Bio-Baumwolle oder 100 % zertifiziertes Material und nicht um eine Mischung aus biologischem Anbau handelt, da dies dazu neigt, mit synthetischen Materialien wie Polyester gemischt zu werden. Gelegentlich steht auf der Vorder- oder Rückseite der Kleidung nur Bio, aber das Etikett muss vorhanden sein, um sicherzustellen, dass es sich um ein authentisches Bio-Kleidungsstück handelt.

Überprüfen Sie den Farbstoff – Stellen Sie sicher, dass der Farbstoff nicht auf Chemikalien basiert, da dies den Zweck von Bio-Kleidung zunichte machen würde, stattdessen sollte es ein Farbstoff auf Kräuter- oder Pflanzenbasis sein, um ihn biologisch zu machen. Überprüfen Sie auch, dass die Logo-Tinten mit Tinten auf Wasserbasis/Pigmenttyp und nicht mit PVC-Tinten hergestellt wurden, die giftig sein können.

Stoff – Sie werden feststellen, dass Bio-Kleidung viel weicher, viel flexibler und strapazierfähiger ist als normale Kleidung. Die Farbe des Materials wird auch natürlicher aussehen im Gegensatz zu normaler synthetischer Kleidung, z. Natürliches Baumwollweiß neigt dazu, eher gelblich zu sein als chlorbehandeltes helles Weiß.

Überprüfen Sie die Unternehmensnachweise – Die meisten Unternehmen, die mit Bio-Babykleidung handeln, sind Fair-Trade-zertifiziert oder einem Handels- oder Farmverband angeschlossen. Dies wird dazu beitragen, die Kleidung als richtig biologisch zu authentifizieren, da es eine Straftat darstellt, etwas als biologisch zu bezeichnen, wenn es Chemikalien ausgesetzt wurde.